Es geht um zwei wichtige Personen

Gespräch mit Ulla Beckers, die 25 Jahre in der Schwangerenberatung gearbeitet hat - zuletzt seit 2001 im Haus im Hof in Duisburg, über das Thema Abtreibung.

In Publik-Forum 3/2018 ist dieses von Barbara Tambour geführte Gespräch erschienen. Publik-Forum bietet Interessierten diese Ausgabe kostenlos und unverbindlich an: www.publik-forum.de/189649

Alles zuviel? - Schwangeren in Not beistehen als achtes Werk der Barmherzigkeit

Ein neues Interview der Zeitschrift Imprimatur mit Beraterin Beatrix Liesenfeld

Gesetzestexte zur Konfliktberatung

Die wichtigsten Gesetzestexte zur Konfliktberatung für Schwangere

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Satzung

§ 1 Name und Sitz des Vereins
Der Verein trägt den Namen "Frauenwürde - Verein zur Förderung von Schwangerschaftskonfliktberatung in Trägerschaft katholischer Frauen und Männer".

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Interview mit Beraterin Beatrix Liesenfeld

Frauenwürde arbeitet in der Schwangerenkonfliktberatung und braucht den Papst nicht - Interview der Zeitschrift "imprimatur" mit Beraterin Beatrix Liesenfeld

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... ein bisschen Beratung gibt es nicht

Im Januar 1998 erreichte die katholischen Bischöfe in Deutschland ein schon seit einiger Zeit erwarteter Brief aus Rom. Papst Johannes Paul II. richtete die eindringliche Bitte an seine „verehrten Brüder im Bischofsamt“ einen „Schein solcher Art“ nicht mehr auszustellen.

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Schwangersein ist mehr

Schwangerschaftskonfliktberatung, insbesondere die Arbeit der katholischen Beratungsstellen war nach den Schreiben des Papstes von hohem öffentlichen Interesse. So manches konnte die interessierte BürgerIn damals lernen:

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Überlebensfrage Schwangerschaftskonflikt

„Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit 18 Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst.

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